Spatial Computing ist ein Begriff, der im Jahr 2003 von Simon Greenworld geprägt wurde. Es bezeichnet die Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Dabei stellt die Maschine Verweise zu realen Objekten im Raum her und manipuliert diese. Große Fortschritte in diesem Bereich erzielten bisher die Unternehmen Microsoft und Magic Leap.
Spatial Computing ist die Digitalisierung der Aktivitäten von Maschinen, Menschen und Objekten sowie der Umgebungen, in denen diese agieren, mit dem Ziel, Aktionen und Interaktionen zu ermöglichen und zu optimieren.
Apple kategorisiert das neue Vision Pro Headset als „räumlichen Computer“ („Spatial Computing“), Diese kann daher eher als Neudefinition des Personal Computers interpretiert werden.