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Das Metaversum-Prinzip

Kategorie: Technologie

Das sogenannte Metaversum könnte den nächsten Meilenstein in der Digitalisierung darstellen. Konzerne wie Meta oder Microsoft haben bereits ehrgeizige Pläne vorgestellt und werden in den nächsten Monaten und Jahren bereits weitreichende Visionen umsetzen. Wir möchten uns in diesem Beitrag näher mit dem Prinzip beschäftigen, welches hinter dem Metaversum steckt.

Mit dem Metaversum entsteht eine völlig neue Ebene im Vergleich zu den gegenwärtigen digitalen Räumen. Durch die AR und VR-Technologie werden Inhalte aus dem 2D in den 3D Bereich übertragen und wir erhalten die Möglichkeit in einen virtuellen Raum einzutauchen. Avatare werden dabei eine wichtige Figur darstellen, da es einen digitalen Stellvertreter braucht, damit wir als Personen im virtuellen Raum dargestellt werden können. Um eine möglichst realistische Nachbildung konstruieren zu können, sollen viele Möglichkeiten zur Gestaltung entstehen

Im Unterschied zu heute spielt im Metaversum die Kontinuität der Plattformen eine große Rolle. Es dreht sich die ganze Zeit weiter und pausiert nicht. Nutzer sollen auch dazu in der Lage sein, von der VR-Brille auf das Smartphone zu wechseln, damit sich das System auch als alltagstauglich erweist. Gleichzeitig ist die aktive Teilnahme ein großes Stichwort. Die Nutzer sollen selbst Räume gestalten, miteinander agieren und sind dabei nicht auf bestimmte Funktionen beschränkt.

Viele Branchenexperten sprechen sogar von der nächsten Generation des Internets, wenn es um das Metaversum geht. Damit einhergehen wird auch eine starke Veränderung der zugehörigen Hilfsmittel. Während wir jetzt noch hauptsächlich unsere Notebooks und 2D-Bildschirme nutzen, könnten diese zukünftig durch ausgefeilte AR und VR-Technologie ersetzt werden. Zum Beispiel durch Linsensysteme.

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