Die Zukunft der Ausbildung für Luftwaffenpiloten
Ein revolutionäres Konzept für das Militärtraining rückt näher – das Militärische Metaversum. Dieser Ansatz verspricht einen Paradigmenwechsel in der Ausbildung der Luftstreitkräfte und könnte Piloten einen entscheidenden Vorteil in realen Kampfsituationen verschaffen.
Ein Multiplayer-Videospiel für die Truppen
Das Militärische Metaversum ist im Wesentlichen ein riesiger virtueller Raum, in dem Soldaten mithilfe von Augmented Reality und künstlicher Intelligenz trainieren können. Diese Technologie ermöglicht es den Streitkräften, digitale Inhalte über die reale Welt zu legen und so realistische Kampfszenarien vorzutäuschen. Unternehmen wie Red 6 haben Augmented-Reality-Trainingssysteme entwickelt, die es den Piloten erlauben, in ihren Flugzeugen Gefechte in Kampagnenlänge zu simulieren. Ein ehemaliger F-22-Pilot, Dan Robinson, vergleicht dieses Training mit einem „massiven Multiplayer-Videospiel“. Dieses Training erstreckt sich über mehrere Tage und ermöglicht es den Teilnehmern, von taktischen Operationen bis hin zur Regierung alle Ebenen der Befehlsgewalt virtuell zu erzeugen.
Effizienz und Kostenersparnis
Digitales Training, einschließlich Videospiele und Simulationen, ist seit Jahren ein fester Bestandteil der militärischen Ausbildung. Bereits in den 1990er Jahren stellte der U.S. Government Accountability Office fest, dass Computersimulationen die Effektivität und Effizienz der militärischen Ausbildung steigern und Zeit sowie Geld sparen können. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die Ausbildung von Kampfpiloten Millionen kostet. Laut einer Studie der RAND Corporation von 2019 reicht die Ausbildungskostenspanne von fast 6 bis über 10 Millionen Dollar pro Pilot. Die Air Force gibt allein für Flugstunden erhebliche Summen aus, wobei eine Stunde im F-22, F-35 oder F-16 hohe Kosten verursacht. Augmented-Reality-Simulationen bieten Piloten die Möglichkeit, schnell aus den Konsequenzen ihrer Handlungen zu lernen, ohne teure Flugstunden zu nutzen.
Ein Paradigmenwechsel in der Ausbildung
Die Luftwaffe hat in diesem Jahr mit Verzögerungen bei der Pilotenausbildung zu kämpfen. Videospiele und digitale Simulationen haben sich jedoch als wirksame Trainingswerkzeuge erwiesen. Die Vision einer gemeinsamen synthetischen Trainingsumgebung, in der alle Kriegsteilnehmer aus verschiedenen Bereichen miteinander verbunden sind, könnte die Zukunft der Militärausbildung definieren und zudem die Kosteneffizienz steigern.
Effizienz und Kostenersparnis
Digitales Training, einschließlich Videospiele und Simulationen, ist seit Jahren ein fester Bestandteil der militärischen Ausbildung. Bereits in den 1990er Jahren stellte der U.S. Government Accountability Office fest, dass Computersimulationen die Effektivität und Effizienz der militärischen Ausbildung steigern und Zeit sowie Geld sparen können. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die Ausbildung von Kampfpiloten Millionen kostet. Laut einer Studie der RAND Corporation von 2019 reicht die Ausbildungskostenspanne von fast 6 bis über 10 Millionen Dollar pro Pilot. Die Air Force gibt allein für Flugstunden erhebliche Summen aus, wobei eine Stunde im F-22, F-35 oder F-16 hohe Kosten verursacht. Augmented-Reality-Simulationen bieten Piloten die Möglichkeit, schnell aus den Konsequenzen ihrer Handlungen zu lernen, ohne teure Flugstunden zu nutzen.
Ein Paradigmenwechsel in der Ausbildung
Die Luftwaffe hat in diesem Jahr mit Verzögerungen bei der Pilotenausbildung zu kämpfen. Videospiele und digitale Simulationen haben sich jedoch als wirksame Trainingswerkzeuge erwiesen. Die Vision einer gemeinsamen synthetischen Trainingsumgebung, in der alle Kriegsteilnehmer aus verschiedenen Bereichen miteinander verbunden sind, könnte die Zukunft der Militärausbildung definieren und zudem die Kosteneffizienz steigern.
Quelle: foxnews.com
